27. April 2015 Die Dorfbewohner von Dulali im Südwesten von Nigeria sahen am hellichten Tag eine Stadt, die – in eine Art Wolke gehüllt – über und um ihr Dorf herumschwebte. Beim zweiten Mal, als diese schwebende Stadt aus dem Nirgendwo am Himmel auftauchte, soll sie etwa eine Stunde über dem Dorf gestanden haben. Niemand im Dorf hatte Angst, es ging keine Bedrohung von diesem Phänomen aus. Man habe schöne, hohe Gebäude in der Wolkenstadt erkennen können und das Geräusch von arbeitenden Maschinen gehört.
Den Berichten zufolge soll Saidu Meshai Dulali, der Betreiber der dörflichen Teestube, gerade zurückgekehrt sein vom Morgengebet in der örtlichen Moschee, als er seinen Ofen zum Teekochen aufheizte und hoch blickte. Er hatte ein sehr helles Licht bemerkt, das irgendwie die gesamte Atmosphäre erhellte. Dann hatte er plötzlich das Gefühl, als falle der Himmel auf das Dorf herab. Als er genau hinsah, bot sich ihm nach seiner Beschreibung folgendes Bild:
Wäre es nur Saidu gewesen, der diese Erscheinung wahrgenommen und berichtet hat, dann wäre seine Zeugenaussage ziemlich wertlos und müßte als Einbildung eingestuft werden. Was diesen Fall so interessant macht ist, daß fast alle Dorfbewohner, zusammen mit den Menschen in der Umgebung Hunderte von Zeugen dieses Phänomen gesehen und gehört haben. Kinder wie Erwachsene beschreiben dabei jeweils die gleichen Sichtungen und Geräusche. Alle haben dasselbe wahrgenommen, einschließlich des örtlichen Imam. Man kam innerhalb der Dorfgemeinschaft zu dem Schluß, daß dies ein Akt Gottes war, denn nur er könne so etwas geschehen lassen.
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