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Selbstheilung durch die Kraft des Geistes


Walter Häge im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.  Ausgangspunkt seiner eigenen Heilung war für Walter Häge die medizinische Gewißheit vor 15 Jahren, keinerlei Lebenserwartung mehr zu haben.

Seine Heilung hatte sozusagen zwei Komponenten:

– Die 1., die materielle Komponente hat seinen sicheren Tod abgewendet, indem sich das Körpergewebe (innerhalb dieser 6 Monate, die Walter Häge noch zur Verfügung standen) zur Heilung umstrukturiert hat. Das wurde am Bildschirm sichtbar gemacht und fotografiert.

– Die 2. Komponente der Heilung begann dann nach der materiellen Heilung. Walter Häge ging mit brennendem Interesse der Frage nach, welche Bedingungen den Körper veranlaßt hatten, die Krankheit so zu gestalten, um aus dieser heraus den eigenen Suizid zu planen.

Dafür war das Studium der alten Weisheitslehren essentiell: Die Veden, die Weisheitslehre der Upanishaden, die tibetanische Shambala-Lehre des „spirituellen Kriegers“, die Sätze von Meister Eckhart, der Weltenlehrer Yiddu Krishnamurti und das Heilsystem der Sufis. Das grandiose Heilsystem der Sufis habe er in seinem Buch dargestellt: „Den Weg der Sufis gehen“. Darauf aufbauend dann die aktuelle Neurobiologie und die Erkenntnisse der Quantenphysik, – besonders der grandiose Physiker Paul Émile Charon mit seiner Theorie der denkenden Elektronen.
Die Zielsetzung von Walter Häge war zwar primär das eigene Erkennen, die eigene geistig-emotionale Heilung, aber gleichzeitig auch das Weitergeben seiner eigenen Heilerfahrung an andere, suchende Menschen. Aus diesem Grund ist die Selbsthilfegruppe entstanden. Jeder kann kostenfrei Mitglied werden.

Unsere Selbsthilfegruppe bietet einen praktischen Weg, einen gehbaren Weg für jedermann an, in welchem die alten Weisheitslehren mit den Erkenntnissen der Neurobiologie und der Quantenphysik verknüpft werden.