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“Biologische Konflikte“, durch die Tumorwachstum starten kann


Alle körperlichen Veränderungen, die normalerweise als Krankheiten bezeichnet werden, die jedoch keine Folge einer Vergiftung, eines Unfalls, oder einer Bestrahlung sind, haben einen gemeinsamen psychosomatischen, seelischen und emotionalen Ursprung.

Die Intensität unserer emotionalen Reaktionen verursachen dann eine Gewebevermehrung oder Gewebeschwund, wenn die Merkmale des biologischen Konflikts erfüllt werden. Darum sind die sogenannten biologischen Konflikte so wichtig, weil mit ihnen eine Veränderung im unserem Körper beginnt.

Erst wenn wir diese biologischen Konflikte finden, identifizieren und beseitigen, können wir das Tumorwachstum oder Gewebeschwund stoppen. Roberto Barnai erörtert diese Thematik im Gespräch mi Michael Friedrich Vogt.

Woran erkennen wir, wenn wir in einem Konflikt geraten sind?
Welche Merkmale haben die biologischen Konflikte?

Roberto Barnai verfasste den Biologika Organ Atlas, der dem Leser und Interessenten helfen soll, die Ursache jener Konflikte zu ergründen. Der Biologika Organ Atlas gibt Auskunft über wissenswerte, wichtige Bedingungen, Besonderheiten, Forschungskriterien zur Offenlegung des Konflikts, zur Fallermittlung, Analyse und Genesungsberechnungen.

Folgendes ist zu dem Thema im Biologika Organ Atlas, Blatt 1.2.0. zu finden:

1. Das Konfliktthema ist ein ernst gefühltes, niederschmetterndes, niederwalzendes, tiefberührendes, beunruhigendes, erdrückendes, erbitterndes, enttäuschendes, zur Verzweiflung bringendes, nervendes, angsterregendes Ereignis. Eine Situation, in der wir uns betroffen, schuldig, verantwortlich, als Opfer oder allein zuständig fühlen. Es kann eine leichte Ungehaltenheit, sogar auch ein aufgeregter, heftiger Gefühlsausbruch oder ein brutales, dramatisches Schockerlebnis sein. Das Wichtigste ist: es kippt uns dauerhaft aus unserer seelischen Ruhe heraus und für eine Zeit lang konzentriert sich unsere Aufmerksamkeit angespannt auf diese eine Sache (zwanghaftes Denken).

2. Es trifft uns unerwartet, unvorbereitet, überraschend, man wird am falschen Fuß erwischt. Die Dinge, Erlebnisse, Situation treffen dann ein, wann man damit gar nicht gerechnet rechnet.

3. Wir erleben die Konfliktsituation als unannehmbar, unakzeptabel, unerträglich, als Ungehaltenheit, Gefahr, Krise, Behinderung in der Lebensführung: das Thema des Konflikts hindert uns ein ruhiges Leben zu führen, es hindert uns an der normalen Lebensgestaltung.

4. Wir erleben die Situation isoliert, wir reden nicht darüber, teilen unsere Gefühle nicht mit, wir identifizieren uns mit unserem Zustand, mit der Situation.

5. Vorübergehend gibt es keine Lösung: die Angst, der Stress dauert eine Weile an.

Je länger die Konfliktaktivität dauert, je intensiver wir das Konfliktthema erleben, mit desto schwereren Erkrankungen können wir rechnen.
Wichtig ist zu wissen: beim biologischen Konflikt geht es um ein sogenanntes Lebensführungshindernis. Diese Sache, das Thema, eine Problematik berührt uns, wodurch wir uns ernsthaft in der normalen Lebensführung verhindert oder gehindert fühlen.
„Wenn die Sache so bleibt, ist das für mich unerträglich, einfach nicht tolerierbar!“
Der Betreff des Konflikts lässt uns nicht kalt, es ist eine unangenehme, angsterregende, ärgernde, beunruhigende Situation, wobei wir emotionell wortwörtlich leiden, ernste Ängste haben, oder uns unsere Zukunft – zusammen mit diesem Problem – nicht vorstellen können.
Da wir heutzutage zahlreiche Probleme und Konflikten haben, sollten wir wissen, welche Konflikte, Konfliktthemen wichtig sind. Wir müssen diese Kenntnisse und Zusammenhänge erlernen, wir müssen bewusst werden, nur so können wir die schwereren Erkrankungen vermeiden, oder die eventuell bestehenden Symptome loswerden.

Wissen ist Macht, welches uns schon seit mehr als 30 Jahre zur Verfügung steht!

Die Frage ist, ob wir bereit sind zu lernen, und unseren Aberglaube loszulassen.
Wir entscheiden, ob wir überleben, oder Opfer des Unkenntnis und Unsicherheit werden.
Bio-logik ist die Neue Medizin ist für Menschen, die leben wollen.